Mit Imperial hat Eggertspiele ein Gesellschaftsspiel um reichlich Einfluss, Macht und Ansehen in die Spieleszene gebracht. Sechs europäische Großmächte ringen in einem perfiden Spiel um Ruhm und Einfluss. Perfide deshalb, weil die Großmächte auch nur Spielpuppen der größten Investoren aus aller Welt sind, und aus deren Launen heraus gelenkt werden. Als Spieler schlüpft ihr in die Investorenrolle und kontrolliert durch strategische Vergabe von Krediten den Markt. Gelingt es euch, die Kontrolle über eines der großen Reiche zu erlangen? Und schafft ihr es auch, diese dauerhaft zu behalten?
Darum geht es bei Imperial von Eggertspiele
Wir befinden uns im Europa zu Beginn des 20. Jahrhunderts – das Zeitalter des Imperialismus. Die europäischen Großmächte Italien, Frankreich, Österreich/Ungarn, Russland, Großbritannien und das Deutsche Reich werden durch die Kreditvergabe internationaler Investoren politisch gelenkt. Sie sind es, die alles im Griff haben, die die Kontrolle über die Großmächte erlangen wollen und deren Geschicke lenken. Wer erwirbt den größten Einfluss? Ihr habt es in der Hand, indem ihr die Staaten als Investor mit den nötigen Mitteln versorgt. Doch seid auf der Hut, denn auch andere Geldgeber stehen in den Startlöchern, um zu möglichst viel Prestige und Anerkennung zu gelangen.
Strategiespiel mit klaren Regeln
Das taktische Strategiespiel hat einfache und klar verständliche Regeln. Die Spieldauer kann bei bis zu drei Stunden liegen, weshalb man ausreichend Zeit mitbringen sollte, wenn man sich für einen gemeinsamen Imperial Spieleabend trifft. Zu Beginn übernimmt jeder der Spieler als Investor eine der Großmächte, und versucht, diese zu wirtschaftlichem Erfolg zu führen. Natürlich sind auch andere Geldgeber interessiert und versuchen, die Kontrolle zu übernehmen. Da muss man schon geschickt gegenlenken. Der Faktor Glück spielt bei diesem Brettspiel absolut keine Rolle, denn es liegt alleine in der Hand eines jeden Spielers, mit welcher Strategie er den Spielverlauf lenkt.