Ein Kartendeck, eine Menge Chips und ein Pokerface – was braucht es mehr, um einen spannenden Spieleabend zu erleben? Richtig! Ein paar Grundkenntnisse, denn sonst nützt das beste Pokerface nichts. Dabei helfen Poker Regeln um das Pokerspiel schnell zu erlernen, aber kann das funktionieren? Tatsächlich ja, denn so schwierig sind die Regeln nicht und wenn du sie erst einmal verinnerlicht hast, braucht es nur noch das nötige Quäntchen Glück und eine starre Mimik, um deine Freunde buchstäblich über den Tisch zu ziehen. Spielst du online, kannst du dir das Pokerface sogar gänzlich ersparen!
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Das lohnt sich – der Royal Flush als bestes Pokerblatt
Der Royal Flush ist das beste Blatt, das ein Pokerspieler bei online Poker im Casino bekommen kann! Er besteht aus der Kartenreihenfolge 10, J, D, K, A – alle Karten in einer Farbe! Aber bevor du dich darauf fokussierst, ist es wichtig, erst einmal alle Begriffe des Pokerspiels und die relevanten Blätter zu erlernen!
- Das niedrigste Blatt: Eine „High Card“ ist das niedrigste Gewinnblatt, das du beim Poker auf der Hand halten kannst. Gemeint ist damit ein Ass, ein König, eine Dame oder ein Bube.
- In trauter Zweisamkeit: Ziemlich häufig gesehen und nicht immer ein Erfolgsgarant ist das Paar. Zwei gleiche Kartensymbole (zum Beispiel Bube und Bube) gelten als Paar. Die Wertigkeit ist abhängig vom Kartenwert. So ist beispielsweise ein Paar aus Assen mehr wert als ein Paar aus Achten.
- Das doppelte Glück: Wenn du nicht nur ein Paar, sondern gleich zwei auf der Hand hast, steigen deine Chancen etwas an. Für die Punktewertung wird außerdem die höchste Karte auf dem Tisch berücksichtigt.
- Besser als ein Paar: Schaffst du es, drei gleiche Kartensymbole (zum Beispiel: König, König, König) auf der Hand zu halten oder mit den Tischkarten zu kombinieren, hast du die viertniedrigste Kombi auf der Hand.
- Die Straße zum Gewinn: Eine Straße wird auch als Straight bezeichnet und meint eine fortlaufende Reihe von Karten (zum Beispiel 2, 3, 4, 5, 6). Die Farben müssen hierbei nicht identisch sein.
- Der Flush: Als Flush wird es bezeichnet, wenn du fünfmal die gleiche Kartenfarbe auf der Hand hält (beispielsweise fünfmal Karo). Die Werte der einzelnen Karten müssen nicht in einer Reihenfolge stehen.
- Das Full House: Beim Full House brauchst du jeweils drei gleiche und zwei gleiche Karten (zum Beispiel: Ass, Ass, Bube, Bube, Bube). Hat ein anderer Spieler das gleiche Blatt, gewinnt derjenige, dessen Drilling die höhere Punktwertung hat.
- Der Vierling: Einen Vierling zu bekommen ist relativ selten. Es handelt sich um die Steigerung des Drillings – du benötigst dafür vier gleiche Kartensymbole, plus eine Zusatzkarte.
- Der Straight Flush: Als zweitbestes Blatt des Pokerspiels ist der Straight Flush beinahe so selten wie der Royal Flush. Es handelt sich um eine Kartenreihenfolge (zum Beispiel 2,3,4,5,6) in der gleichen Farbe!
Welche Pokerarten gibt es und wie unterscheiden sie sich?
Es gibt verschiedene Spielanleitungen für Poker, da es verschiedene Varianten gibt. Die am häufigsten gespielte Variante ist aber Texas Holdem! Sie beginnt damit, dass alle Spieler zwei Handkarten erhalten, bevor der Flop ausgelegt wird. Bis zu fünf Karten werden im River (also auf dem Tisch) ausgelegt und können dann beliebig mit der eigenen Hand kombiniert werden. Durch Bluffen können die Mitspieler zum Aufgeben bewegt werden, mit einer guten Hand ist es aber natürlich auch sonst möglich zu gewinnen!
Beim Omaha hold’em Poker, kurz auch nur Omaha Poker genannt, sind die Regeln ähnlich wie bei der Texas Holdem Variante. Der Unterschied: Es werden direkt vier Handkarten ausgegeben. Somit kann das Wunschblatt am Ende aus neun Karten (vier auf der Hand, fünf auf dem Tisch) gebildet werden. Die Wertigkeit der Kartenblätter ist identisch zu Texas Holdem.
Bei der Hi-Lo Variante des Omaha Pokers wird auch der schwächste Spieler belohnt. Der Pot wird hier zwischen stärkstem Blatt und schwächstem Blatt geteilt. Daher auch der Name ‚Hi-Lo‘ also „high-Low“, sprich hoch und niedrig.
Wenn du bei dieser Variante also mal so richtiges Pech mit den Karten hast, kann das für dich dennoch die Strategie zum Sieg sein!
Die älteste aller Poker-Varianten ist das Draw Pokern, bei dem keine offenen Karten auf dem Tisch spielen. Du erhältst fünf verdeckte Karten und kannst sie verdeckt mit dem Dealer tauschen. Da keinerlei Karten von anderen Spielern eingesehen werden können, ist die Spannung hier deutlich höher und es wird verstärkt auf Bluffen gesetzt. Auch das bekannte Pokerface ist bei dieser Variante des Spiels nochmals wichtiger.
An der Reihe – das sind deine Möglichkeiten
Wenn du an der Reihe bist, kannst du zwischen mehreren Möglichkeiten wählen, die sich an deiner Strategie und deiner Hand orientieren sollten. Wenn du „checkst“, machst du praktisch nichts und überlässt den Spielzug dem nächsten Spieler. Wenn du „bettest“, machst du einen Einsatz, weil du zumindest an deine Hand glaubst. Mit „Fold“ legst du deine Hand ab und bist ausgeschieden für diese eine Spielrunde. Hat ein vor dir positionierter Spieler eine „Bet“ abgegeben, kannst du mit einem „Call“ mitgehen. Die Alternative ist ein Fold, denn auf eine Wette musst du reagieren. Du hast außerdem die Möglichkeit die Wette zu erhöhen, mittels „Raise“. Dann erhöhst du die Wettsumme und der nächste Spieler muss mitgehen oder aussteigen.
So wird gesetzt
Bevor die Karten überhaupt ausgeteilt werden, müssen die sogenannten Blinds gesetzt werden. Sie sind die Teilnahmegebühr für das Spiel. Blinds sind erforderlich, da sonst die meisten Spieler aussteigen würden, wenn die Starthand miserabel erscheint. Im zweiten Run werden die Karten an die Spieler ausgeteilt. Nun kannst du zum ersten Mal entscheiden, ob du aussteigst, eine Wette mitgehst oder sogar erhöhst. Anschließend kommen die ersten drei Karten in die Mitte des Tischs (Texas Holdem), sie werden als Flop bezeichnet!
Du hast jetzt die Möglichkeit, den Flop gedanklich mit den Karten auf deiner Hand zu kombinieren. Erneut wird eine Runde nach dem bekannten Schema gespielt (Fold, Bet, Raise), bevor es zum „Turn“ kommt. So wird die vierte Karte bezeichnet, die nun auf der Tischmitte ausgelegt wird. Eine weitere Runde startet und schließlich werden die Community-Karten mit der fünften Karte (River) ergänzt! Eine letzte Setzrunde startet und anschließend kommt es zum Showdown. Jetzt werden die Kartenwerte ermittelt und der beste Spieler gewinnt den Pot!
Wie du siehst, ist es gar nicht so schwer, die Grundlagen des Pokers zu erlernen, was den Poker-Boom der letzten Jahre in Deutschland erklären würde. Wer einmal hinter die Taktik gekommen ist, findet hier ein spannendes Gesellschafts- und Glücksspiel, was mit Freunden und Fremden gespielt werden kann.
Poker Strategien für Anfänger
Damit auch eher unerfahrene Spieler eigene Strategien entwickeln können, um fundamentale Fehler zu vermeiden, haben wir hier ein paar hilfreiche Pokertipps für Beginner zusammengetragen.
Die Starthand
Gerade für Anfänger ist es schwierig, die Starthand richtig zu beurteilen. Kleine, nicht zusammenhängende oder gepaarte Spielkarten ergeben immer eine schlechte Ausgangsposition. Mit hohen Karten wie Ass oder König hat man zwar die Möglichkeit, ein hochwertiges Top-Pair zu bekommen, sind diese aber mit vielen niedrigen Karten auf der Hand gepaart, sind weitere Möglichkeiten sehr begrenzt. Eine gute Hand setzt sich aus A + K oder A + Q zusammen, denn hier besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, auf ein gutes Top-Pair.
Auch Karten mit mittlerem Wert, wie 7 + 7 oder 8 + 8 ergeben eine gute Paarung, weil hier die Möglichkeit auf einen Drilling (Set) recht hoch ist. Manchmal können auch aus aufsteigenden Werten wie zum Beispiel 8 + 9 oder 10 + J gute Ergebnisse erzielt werden, denn es besteht hier eine top Gelegnheit auf einen Flush oder eine Straight. Anfänger machen gerne den Fehler, viele gleichfarbige, schwache Karten zu spielen, da sie sich einen Flush erhoffen.
Als beste Starthand werden Paare wie J + J, Q + Q, K + K oder Ass + Ass bewertet. Diese kann man bedenkenlos spielen und hat gute Aussichten, die gegnerischen Blätter zu schlagen.
Die Position
Viele Anfänger beachten beim Pokern nicht ihre Position. Dabei ist es relativ klar, dass man, wenn man als Letzter ausspielt, Verluste reduzieren kann. Man hat dann zwar auch kein anderes oder besseres Blatt auf der Hand, kann aber besser wählen, welche Karten man ausspielt. Die hohen Karten behält man besser für später auf.
Bluff und Pokerface
Bluffen will gelernt sein und es ist insbesondere beim Pokern eine interessante Strategie. Man lässt beispielsweise durch höhere Einsätze die Mitspieler im Glauben, man hätte ein besonders gutes Blatt. Ein guter Bluff ist eine geschickte Taktik, die gerade beim Poker immer wieder gerne Anwendung findet. Beim Bluffen spiegelt man falsche Tatsachen vor und lässt den Gegenüber im Irrglauben, man hätte ein besonders gutes Blatt auf der Hand. Geht nach dem Bluff einer der anderen Spieler mit, sollte man nicht gleich aufgeben und die Karten wegwerfen. So wissen die Gegner nämlich direkt, dass man geblufft hat. Besser ist es, ein Pokerface aufzusetzen und dem Rest vorzuspielen, man würde noch ein wenig überlegen, ehe man das Blatt wirft und aussteigt.
Auch wer es mit dem Bluffen übertreibt, den durchschauen die Mitspieler meist recht schnell. Geschickter ist es, wirklich nur selten zu bluffen, denn so sind die Mitspieler im Glauben, man geht nur dann mit, wenn man tatsächlich gute Karten auf der Hand hält. Hier gilt: Holt man sich den Pott nach einem gelungenen Bluff, sollte man die Mitspieler nicht wissen lassen, dass sie auf das Schauspiel hereingefallen sind. Also die Karten am besten nicht offenlegen!
Häufig ist es einer der größten Anfängerfehler, dass man sich durch seine Minik verrät und dadurch die Gegenspieler direkt wissen lässt, ob man eine gute beziehungsweise eine eher schlechte Hand hat. Ein Zucken mit der Augenbraue oder mit dem Mundwinkel kann dem Gegner schon vieles verraten und den Spielverlauf beeinflussen. Geübte Spieler setzen daher ihr sogenanntes Pokerface auf und lassen ihre Mitspieler auf diese Weise vollkommen im Ungewissen, wie positiv oder negativ das Blatt auf ihrer Hand ausschaut. Bei ihnen kann man entweder absolut nichts im Gesicht ablesen oder sie spielen sehr geschickt mit ihrer Mimik.
Ein kurzes, leicht erstauntes Zucken mit der Augenbraue könnte für eine Top-Hand stehen, ein gelangweilter oder grimmiger Gesichtsausdruck für miese Karten. Hier bleibt aber viel Gedankenspielraum, und genau das ist das Ziel vieler Spieler beim Pokern.
Wer das Pokergesicht auch einmal testen und mimische Falschhinweise einüben will, der kann die geeignete Mimik besonders gut vor einem Spiegel daheim ausprobieren. Ein gutes Pokergesicht kann das Kartenspiel durchaus zu eigenen Gunsten beeinflussen, weshalb es sich lohnen kann, dieses vorher einmal auszuprobieren und ein wenig zu verbessern. Übrigens nicht nur beim Pokern, sondern auch bei vielen anderen Kartenspielen, Würfelspielen oder auch bei Brettspielen. Aber Vorsicht! Auch die Gegenspieler beherrschen möglicherweise die Kunst des in die Irre Führens, weshalb sie niemals von sich auf andere schließen und ihre Gegner genaustens beobachten sollten.
Poker Strategien Begriffe
- Check / Schieben: Wurden in einer Runde noch keine Einsätze getätigt, hat man die Möglichkeit zu schieben bzw. zu checken. Man kann also an den nächsten in der Runde weitergeben und muss keinen Einsatz machen. Dennoch verliert man nicht das Recht, weiter an der Spielrunde teilzunehmen.
- Betting / Setzen: Wenn die aktiven Spieler in der Runde ihre Einsätze gemacht haben, kann man selbst setzen. Der nachfolgende Spieler kann dann mitgehen, den Einsatz erhöhen oder passen, also auszusteigen.
- Fold / Passen: Jeder Spieler, der passt, verliert seine Einsätze und darf an der weiteren Spielrunde nicht mehr teilnehmen.
- Call / Mitgehen: Haben alle Spieler ihren Zwangseinsatz (Ante) gemacht, kann man callen, also mitgehen.
- Raise / Erhöhen: Man hat auch die Möglichkeit den Einsatz zu erhöhen, indem man den Einsatz des vorherigen Spielers plus einen erhöhten Einsatz in den Pot gibt. Nachfolgende Spieler können dann mit erhöhtem Einsatz mitgehen oder wiederum erhöhen. Gehen sie nicht mit oder erhöhen sie nicht erneut, dürfen sie nicht mehr aktiv am Spiel teilnehmen.
Die Spielrunden dauern immer so lange, bis der letzte Gegner mitgegangen ist oder gepasst hat. Hat man selbst erhöht und keiner der Gegenspieler geht mit oder erhöht, darf man den Pot selbst einstreichen.
Hat man selbst den Pot erspielt, weil alle anderen gepasst haben, gehört es zu den wichtigsten Strategien, sein Blatt nicht offenzulegen. Die Mitspieler müssen und sollen nicht wissen, ob man lediglich gut geblufft hat oder tatsächlich ein so gutes Blatt auf der Hand hatte bzw. die beste Strategie ausgepackt hat. Das macht es den Spielgegnern schwer, einen Spieler richtig einzuschätzen. Erfahren die Gegenspieler nämlich, dass sie sich bluffen und hinters Licht führen ließen, werden sie in der nächsten Runde wesentlich vorsichtiger und man kann sie nicht mehr so leicht täuschen.
Wenn mindestens zwei Spieler die ganzen Runden hinweg mitgegangen sind, folgt im Anschluss an die letzte Runde die Offenlegung der Karten. Alle aktiven Spieler müssen ihre Karten aufdecken, wobei der Spieler startet, der den ersten Einsatz gemacht hatte. Die folgenden Spieler können nun entscheiden, ob auch sie ihre Karten offenlegen. Strategie-Tipp: Eine verlorene Hand sollte man nie aufdecken.
Die häufigsten Fehler beim Pokern
Genau zu wissen, was sie tun sollten, ist eine wichtige Grundlage, um beim Poker Spiel gute Chancen zu haben. Des Weiteren ist es aber auch ratsam, zu wissen, was man nicht tun sollte. Es gibt eine kleine Liste an Fehlern, die besonders häufig und natürlich ins besondere Anfängern am Pokertisch unterlaufen.
- Zu zurückhaltend spielen
Zwar sollte beim Pokern jeder Zug genau überlegt sein und strategisch zu agieren ist mit der Reiz des Spiels, dennoch machen vor allem Anfänger oft den Fehler, sich eben zu passiv zu verhalten. Wenn sie sich im Spielverlauf zu zurückhaltend zeigen, also beispielsweise immer nur mitgehen, anstatt selbst zu erhöhen oder zu setzen, wird dieses Verhalten erfahreneren Spielern sofort auffallen und sie als Neuling enttarnen. - Viele oder wenig Mitspieler
Nicht nur die Position an der sie am Spiel teilnehmen ist entscheidend, auch die Anzahl ihrer Gegenspieler beeinflusst das Spielgeschehen und unter anderem die Bewertung ihrer Starthand maßgeblich. Denn je weniger Mitspieler sich am Tisch befinden, um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine bessere Starthand vorhanden ist. - Falsche Limits
Beim Spiel mit echtem Geld sollte man sich stets seiner Grenzen und Möglichkeiten bewusst sein. Gerade beim Poker ist diese Überlegung allerdings noch wichtiger, denn spielen sie außerhalb ihres Limits, sind sie automatisch nervöser und unkonzentrierter, da sie von der Tatsache, dass für sie zu viel auf dem Spiel steht, konstant abgelenkt werden. Erfahrene Mitspieler werden eine solche Unsicherheit sofort bemerken und ausnutzen, ganz davon am das sie stets verantwortungsvoll mit ihrem Echtgeld umgehen sollten, ist dies also nie eine gute Idee. - Emotionen gehören nicht an den Tisch
Gerade anfangs ist das Pokerspiel für viele sehr aufregend und man lässt sich leicht vom Flair und der Atmosphäre mitreißen. Hierdurch läuft man jedoch Gefahr, nicht so durchdacht und strategisch zu spielen, wie es ein Spiel wie Poker erfordert. Daher gilt grundsätzlich: Emotionen und das eigene Ego haben am Pokertisch nichts verloren! - Auf einem Level mit den Gegnern
Egal ob man am Anfang seiner Pokererfahrung steht oder schon erste Spiele hinter sich gebracht hat, es macht keinen Sinn, sich als Neuling mit sehr erfahrenen Spielern oder gar Profis an einen Tisch zu begeben. Sicher, der Reiz gegen jemanden zu gewinnen, der weit mehr Erfahrung im Pokern hat, ist groß und der Gedanke sicher schmeichelhaft für das eigene Ego, aber die Chancen hierzu stehen, nüchtern betrachtet, doch sehr gering. Viel wahrscheinlicher ist es, dass erfahrene Spieler ihnen haushoch überlegen sind und sie somit keine all zu großen Chancen auf einen Sieg haben. Hierdurch geht also eher schnell der Spaß an dem eigentlich schönen Spiel verloren und es macht daher deutlich mehr Sinn, stets Gegner auf dem eigenen Niveau oder maximal leicht darüber zu wählen und sich so seinen eigenen Weg zum Poker Profi aufzubauen.